Supervision

Was ist Supervision?

Supervision ist die gezielte Auseinandersetzung von Einzelnen oder Teams mit sich selbst und den umgebenden Strukturen im beruflichen Kontext. Die besprochenen Themen richten sich ganz nach den Bedürfnissen des/der SupervisandInnen. Hier ist Platz für persönliche Fragestellungen, die Auseinandersetzung mit „herausfordernden“ KlientInnen, MitarbeiterInnen oder Führungskräften oder Begleitung in Veränderungsprozessen.

In meiner Tätigkeit als Supervisorin kombiniere ich Methoden der systemischen Aufstellungsarbeit, Musiktherapie und systemischen Familientherapie mit meinem pädagogischen Fachwissen und meinen persönlichen Erfahrungen.

Gemeinsam verschaffen wir uns einen Überblick über die komplexen Strukturen, Aufgabenstellungen oder Teamzusammensetzungen in Ihrem Arbeitsalltag. Dabei finden sich oft neue Ideen. Kreative und individuelle Lösungen für hartnäckige Probleme im Job können entstehen, damit die Arbeit (wieder) zu einer freudigen, wertschätzenden und sinnstiftenden Tätigkeit für Sie werden kann.

Für wen ist Supervision geeignet?

Ich biete Supervision vorrangig für all jene Menschen an, die in einem sozialen, pädagogischen, therapeutischen oder klinischen Umfeld arbeiten. Natürlich sind auch Menschen aus anderen Berufsfeldern herzlich willkommen.

In der Einzelsupervision liegt der Fokus auf den persönlichen Fragestellungen der SupervisandInnen. Hier können alle Themen angesprochen werden, die den beruflichen Alltag blockieren oder erschweren. Auch eine Begleitung in neue Arbeitsbereiche oder Hilfe beim Strukturieren des Arbeitsalltags sind möglich.

In Teamsupervisionen, die bei mir in der Praxis, an Ihrem Arbeitsplatz oder auch als Video-Konferenz möglich sind, stehen die Gruppe und ihre Mitglieder im Vordergrund. Wenn Sie gemeinsam an Ihrer Teamkompetenz arbeiten wollen und sich mit komplexen Arbeitssituationen und heiklen Fragestellungen konfrontiert sehen, sind sie bei mir richtig.

Bei einem unverbindlichen Erstgespräch lernen wir einander kennen, und entscheiden ob wir in einen gemeinsamen Arbeitsprozess einsteigen.

Glockenrassel

Mögliche Fragestellungen

- Wie gehe ich mir „schwierigen“ KlientInnen oder PatientInnen um?

- Was behindert die Arbeit im Team und wie können wir diese Hürden beseitigen?

- Wie kann ich im Job wieder mehr Freude verspüren und mehr Leistung bringen?

- Welche Möglichkeiten gibt es sonst noch für mich – wie kann ich mich umorientieren?

- Wo gibt es einen Platz, um über das, was in der Arbeit passiert, zu reden?